Thailändisch lernen

Pattaya Keine Sorge, die bläst eh nicht!

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Wie in meinem letzten Bericht angedroht, werde ich mit den folgenden Zeilen ein Erlebnis verarbeiten, dessen Bilder mich bis heute verfolgen und nachts aus dem Schlaf reißen.
Es war eine schicksalhafte Verkettung von Ereignissen die ich initialisiert habe und die wieder einmal „rick james“ (RJ) zum krönenden Abschluss gebracht hat! Vorher muss ich darauf hinweisen, dass die Bilderanzahl sehr gering ist, es existieren jedoch zwei Videos auf die ich im späteren Verlauf des Berichts noch zu sprechen kommen werde.

Alles begann an einem so sonnigen und friedlichen Apriltag in Pattaya. Nachdem RJ und ich zu Mittag gegessen hatten und er seinen Eiweißvorrat mit einem circa 0,8 kg schweren Omelett aufgefüllt hatte, besprachen wir unsere Tages- und Abendplanung. Glücklicherweise meldete sich meine Longtime, die ich im weiteren Bericht nur noch „S“ nennen werde und machte uns ein interessantes Angebot. Sie bot an, die allabendlichen Feierlichkeiten auf mein Hotelzimmer zu verlegen. (Was ich am späteren Abend noch bitter bereuen sollte…) Desweitern teilte mir S mit, eine Freundin mitzubringen zu wollen. Da ich einige ihrer Freundinnen kenne, manche aktive Agogo-Ladies, war ich mir sicher, dass S schon eine heiße Schnecke für RJ finden würde.:yes: Da S der englischen Sprache nur eingeschränkt mächtig ist, meinte sie aber nicht Freundin sondern Freundinnen. Klingt ja erst mal gar nicht so schlecht…abwarten! Bis es Abend wurde, hatten wir noch etwas Zeit und gingen zum Strand um Energie für die Nacht zu sammeln. Vereinbarte Zeit zum Treffen mit den Mädels war 2200 vor meinem Hotel. Da ich aber weiß, dass die Thais eine andere Zeitrechnung haben, anders als vor Allem wir Deutschen, plante ich etwas Verspätung mit ein.
Ich hatte mir eigentlich einen etwas ruhigeren Abend gewünscht, da RJ und ich schon über zwei Wochen in Pattaya waren und durch den allabendlichen Alkoholkonsum, die lange Nächte in den Bars und Discos, den ausschweifenden interkulturellen Austausch von Körperflüssigkeiten und wenig Schlaf, meine Kräfte so langsam nachzulassen begannen. Wir besorgten noch Bier und etwas zu Essen und warteten dann auf meinem Zimmer.
Wie erwartet, 20 Minuten zu spät, kamen die Damen an. Zu meiner Überraschung hatte S nicht nur eine Freundin dabei, sondern zwei und noch überraschender war, dass die Damen zu 100% NICHT aus einer Agogo stammten. Vielleicht haben sie dort die Theke geputzt oder die Bierkästen in den Keller getragen, aber definitiv nicht getanzt.

Obwohl ich bei diesem Thema etwas vorsichtig sein muss. Ich denke RJ wird sich an unseren Besuch im Kitten Club erinnern. Dort kenne ich eine ganz süße Maus, die ich mal wieder besuchen wollte. Sie ist eine 10, ein richtig süßes Mädel. Wie schon so oft gesagt, Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Im Kitten Club angekommen, begrüßte und die Kleine „N“ und zog mich rein. Wir setzten uns und schwelgten in Erinnerungen, ihre Hand in meinem Schritt, …wie ich es vermisse… Plötzlich kommt die mit Abstand unschönste Agogo-Lady:jil:, die RJ und ich je gesehen haben (und ich wohnte im Prinzip in einer Agogo) und setzte sich neben RJ. Währenddessen wiederholte ich mit „N“ schon einige kleine Spielchen der gemeinsamen Nacht. RJ jedoch war verständlicher Weise recht unzufrieden mit der Situation und versuchte mit allen Mitteln die Dame zum Gehen zu bewegen, was jedoch scheiterte. Entweder sehen es die Frauen RJ an, dass er, wenn er voll ist, gern mal ein ballert die durch Raster gefallen ist. Nichts für ungut.:lach: Vielleich hatte er einfach nur Pech. Nun musste ich mich von meiner Perle lösen, da ich RJ ja nicht ins Verderben gehen lassen konnte. Wie sage ich immer so schön: „bros before hoes”! :yes:

Zurück zu meinem Hotelzimmer. Nachdem wir den ersten Schock verdaut hatten, merkten wir, dass die Damen keine Kosten und Mühen gescheut hatten um uns zu verköstigen. Es gab ein große Flasche Sang Som, Cola, Eiswürfel und … Sojakakaomilch?

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Die Damen begannen auch gleich damit, klarzustellen, dass sie keine halben Sachen machen und ich ahnte, dass der Abend etwas länger werden könnte. Jeder von uns wurde mit einer äußerst zornigen Mischung Sang Som-Cola ausgestattet und es ging am laufenden Band „Chok dee krap“ und „Chok dee ka“. Aus diesem Grund stieg der Alkoholpegel aller Beteiligten sehr schnell an. Gleicherweise schaffte ich es, mich etwas aus dem Geschehen zu nehmen und den einen oder anderen Drink zu umgehen.

Die Kleine mit den Jeans und dem weißen Oberteil ist „S“, meine LT. Die Dame im grauen Kleid heißt „Jung“ und die Erfahrenen im roten Oberteil trägt den Namen „Alt“. Diese Namen dienen nur der besseren Unterscheidung. Alt war 34 Jahre und Jung 24.

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Da unser Hotel in der Soi LK Metro gelegen war und wir mit einem Balkon ausgestattet waren, gab es natürlich die Möglichkeit, diesen zur Kommunikation mit der Außenwelt zu nutzen. Diesen Umstand machte sich RJ gleich zu Nutze und fing an den Barmädchen auf der gegenüberliegenden Seite diverse Fakten über die Größe bestimmter Körperteile und über seine Leistungen beim GV zu berichten. Dazu übersetzen die Damen ihm sämtliche Sätze in Thai und er musste sie nur noch einigermaßen wiedergeben. Die Reaktionen der Barmädchen waren eher verhalten, da sie natürlich ihr Farangnetz ausgeworfen hatten und in Lauerstellung warteten. Des Weiteren hattte sie RJ am Nachmittag mehrmals vom Balkon aus vollgespritzt, mit Wasser.

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Nach einiger Zeit zeigte Alt ein gewisses Interesse an RJ und wollte wissen, ob hinter seinen Behauptungen auch etwas Wahres steck. Also fragte sie RJ ob er ihr sein bestes Stück nicht mal zeigen könnte. RJ handelte natürlich vorbildlich, voll im Sine der Völkerverständigung und präsentierte was er zu bieten hat. Während dieser Ereignisse waren alle Beteiligten anwesend. Auf Grund des doch nicht so unerheblichen Alkoholpegels von RJ und der Tatsache, dass weder Alt noch Jung unbedingt unserem „Typ“ entsprachen, war bei RJ die Flagge noch auf Halbmast gehisst. Mit den Worten „You have to Blow if you want it hard“ und der dazu gehörigen Geste signalisierte RJ der guten Alt, dass der „kleine RJ“ seine volle Pracht ohne ihre Mithilfe nicht entfalten wird. Danach drehte sich RJ zu mir und sagte: „Keine Sorge, die bläst eh nicht.“ Bevor er den Satz beendet hatte, fing Alt schon an loszulegen. Wie ein ausgezehrter Löwe, der seit Tagen keine Beute gemacht hatte, zeigte Alt, dass Erfahrung und Fleischeslust (Oh ja, die wollte gefickt werden!) eine verdammt gute Mischung sind.
Währenddessen waren meine S und Jung in eine Art Schockzustand verfallen. S klammerte sich ungläubig an mich und Jung verließ fluchtartig den Raum und setzte sich auf den Balkon, vorerst… Denn nach circa drei Minuten kam sie wieder ins Zimmer. Alt war noch bei RJ zu Gange.:blow: RJ schaute mich wieder an und sagte: „Ich lass mir kurz einen Blasen, die bläst gut!“

Wenn es doch nur so gekommen wäre. Ich hätte noch ganz entspannt zwei Runden mit S gedreht und ein paar Kräfte für den nächsten und auch letzten Tag in Pattaya sammeln können. Aber alles kam anders als ich mir erhofft hatte.
Nach zehn Minuten voller Hingabe (sie hätte auch eine Banane mit Schale weggelutscht), kam RJ der fatalste Gedanke des Abends: „Ich fick die jetzt!“ Verdammt, dachte ich im Hinblick auf mein Bett, da RJ sich und Alt schon darauf positionierte.
Die Augen von S und Jung würden immer größer, da sie nicht wussten wer sich da gerade mit ihrer Freundin befasste. Ich kannte RJ zwar auch erst seit zwei Wochen, wusste aber, dass er in Bezug auf Knick-Knack, solange es sich in legalen Bahnen bewegt, sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig ist.

Nachdem ich ihn mit einem von meinen Kondomen ausgestattet hatte, legte er auch gleich schon los. :pop:Ich saß dabei, mit S eng umschlungen, am Kopfende des Bettes und musste mir immer wieder anhören: „Your friend is crazy.“ Jeder muss für sich entscheiden wie er sein Leben verbringen möchte. Es gibt Normen und Grenzen an die sich jeder halten muss, auch wenn er in eine Spaßstadt wie Pattaya kommt. Dazu gehört die Finger von Kindern oder Minderjährigen zu lassen!
Eine 34-jährige, nicht mehr so frische Thailady auf dem Hotelzimmer eines Kumpels zu ballern, während er, seine Freundin und eine dritte Dame die die ganze Geschichte filmt, anwesend sind, nenne ich eine verdammt geile Aktion!
:mrgreen:
Ja, richtig gelesen, Jung hat nach einer Stunde jegliche Scheuklappen abgelegt und begonnen die Aktion mit ihrer Kamera zu filmen. Nach einer Stunde? Die ganze Aktion dauerte sogar geschlagene zwei Stunden! Zum einen war RJ voll wie zwanzig Matrosen, zum anderen bat er mich nach zwanzig Minuten, auf sein Zimmer zu gehen und seine liebgewonnen Helferlein zu besorgen, in Form von „Kamagra“. (Aldi-Viagra in flüssiger Form) Ich war an diesem Abend mehrfach auf seinem Zimmer, für Kamagra, Gleitmittel und Kondome.
Da RJ ein Wechselspiel aus Bumsen und Blasen betrieb und er beim oralen Teil auf das Kondom verzichtet, war der Verschleiß an Gummis recht hoch und meine vier Stück nach gut einer Stunde aufgebraucht. Wenn er vom aktiven zum passiven Teil wechselte, zog er immer sein Kondom ab und warf es in liebevollster Art und Weise auf den (zum Glück gefliesten) Boden neben MEINEM Bett! Alt schien das ganze recht gut zu gefallen, was sie mir immer wieder mitteilte: „I like, your friend bumbum good!
Aus einem mir unerklärlichen Grund wollte sie immer, dass ich mir das Schauspiel anschaue. Ich muss zugeben, dass ich nicht sonderlich von der ganzen Geschichte begeistert war, da Alt wirklich nichts für die Augen ist und durch die lange Dauer ihrer Übereinkunft, sich mein Bett immer weiter mit Schweiß und sonstigen Körperflüssigkeiten füllte. Aber das sollte noch nicht der Höhepunkt gewesen sein.

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Währenddessen bekundetet auch RJ immer wieder Alts Vorzüge: „Die ist so dankbar!“ und „Man ist die Stoßfest!“
Nebenbei drehte Jung das ganze Geschehen fröhlich weiter, aber nach einer bestimmten Zeit ging ihr Akku zur Neige. Zum Glück fiel RJ ein, dass seine Kamera auch eine Videofunktion besitzt. Also bekam Jung die zweite Kamera und konnte fröhlich weiter filmen. Natürlich bekam RJ die Kamera auch mal um aus der Ich-Perspektive gewisse Eindrücke zu dokumentieren.

Statt früh ins Bett gehen war es jetzt auch schon 0200 Uhr am Morgen und ich war extrem Müde. Ich wollte eigentlich nur ins Bett und mit S ein, zwei Runden romantisch bumsen. Doch mein Bett war unbewohnbar und es sollte noch schlimmer kommen!

Auch der beste Zuchtbulle kommt mal an seine Grenzen und so kam RJ auch langsam an seine Leistungsgrenze, was auch die völlig durchgeschwitzte Rückenlehne meines Bettes bewies. Nun ging es RJ darum auch noch die letzten Flüssigkeiten aus seinem Körper zu bekommen, das Ende nahte... Wieder einmal machte der Alkohol RJ einen Strich durch die Rechnung, sodass er auf konventionellem Wege nicht den Abschluss fand. Also musste Alt mit der Hand ins Geschehen eingreifen und dieser Vorgang kam mir auch wie eine Ewigkeit vor.
Wie man sich vorstellen kann, hat sich nach zwei Stunden eine beträchtliche Anzahl an kleine RJs an der Pforte zur Freiheit versammelt, die alle den Drang besitzen, dem dunklen Tunnel zu entfliehen.
Ich mach es kurz, RJ ließ die Männer los, traf nicht nur Alt, MEIN Bett, MEINE Wand, MEINEN Fußboden, nein, auch MEINE Freundin S bekam einen Streifschuss am Arm ab.
Zu diesem Zeitpunkt war schon sicher, dass RJ und ich die Zimmer tauschen werden und aus diesem Grund war sein krönendes Finale auch für mich äußerst amüsant!

Zum Abschluss betitelte RJ diese Aktion als den besten F*** seines Aufenthalts und belohnte Alt freiwillig(sie hätte auch umsonst!) mit einem angemessenen Betrag.

Nun war endlich meine Stunde gekommen, obwohl ich für eine Stunde schon zu müde war. Ich war nur froh, dass ich mit S in einem Bett lag, in dem sich keine Körperflüssigkeiten befanden, die jünger als 24 Stunden waren.

Ich möchte RJ an dieser Stelle nochmal für unvergessliche Erlebnisse danken. Es ist leider nicht möglich von allen Aktionen an diesem Abend zu berichten, da durch die Vielzahl von Höhepunkten und die Menge an Alkohol, viele Details verloren gegangen sind. Zum Glück ist der nächste gemeinsame Aufenthalt schon in greifbarer Nähe und ich bin mir sicher, dass noch einige erwähnenswerte Aktionen und definitiv eine Menge neuer Fotos hinzukommen werden.

Schönen Tag:danken:

:ger:
 
        #3  

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Wo gehobelt wird, da fliegen auch Späne.:hehe:

Coole Story!:tu:
 
        #4  

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:ornp:das war sicher ein spannentes erlebniss. mit dem haben die damen aber sicher nicht gerechnet,da hat wohl die junge auch was gelernt wie es gehen sollte.schüchternheit in pattaya geht doch nicht:mrgreen:erzähl mal mehr von denn vorfällen die geschehen sind:tu:
 
        #5  

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absolut geil :tu:

und sehr unterhaltsam geschrieben. Ich hoffe es geht hier bald weiter
 
        #6  

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Super Geschichte, da bekomme ich schon wieder richtig Heimweh.
 
        #7  

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Gott, seid Ihr verkommen .... 8)

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        #9  

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Member hat gesagt:
Gott, seid Ihr verkommen .... 8)

Gefällt mir!

... hört sich irgendwie an, wie Juristen auf der Party ! hehe

... nix böses, ich freu mich für euch!
 
        #10  

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Bei Euch geht ja die Post ab. Aber immer wieder ist man erstaunt wie aus einer normalen Party eine kleine Orgie wird.

Gruss
Horstfranz
 
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