Thailändisch lernen

ausgangssperre in pattaya

        #11  

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nation, bangkok post alles evakuiert...................
 
        #12  

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Ich hab, nachdem ich die unglaublichen Neuigkeiten von tioolli gelesen habe, mit der besten aller Mia Luangs telefoniert.
Stimmt alles.
Nichts geht mehr. Wohl dem, der im Hotel oder im Appartment einen gut gefüllten Kühlschrank hat.
Da kann man die Zeit drinnen oder draußen sitzend - möglichst mit Mia oder Mia noi oder M.L. - überbrücken und sich die Kante geben.
Der Baht Kurs tut sein übriges: 38, ... für 1 €
Darauf nur noch
Schock dee
hilltribe
 
        #13  

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hoffentlich reißen die sich bis august ein wenig zusammen !
sonst heißt es wohl ab nach angeles für mich!
 
        #14  

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19.05.2010, 16:31 ___ Quelle: > Focus




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Bangkok in Flammen


In Thailand herrscht Chaos. Nach dem gewaltsamen Vorgehen der Armee gegen die Regierungsgegner setzten wütende Rothemden Gebäude in Brand und stürmten Fernsehsender. Außenminister Westerwelle warnte vor Reisen nach Bangkok.




Anhänger der oppositionellen Rothemden setzten am Mittwoch mindestens 17 Gebäude in Brand, darunter die Börse und das zweitgrößte Kaufhaus Südostasiens, das Central World. Es wurde vollständig zerstört. Die Demonstranten attackierten auch den Fernsehsender Kanal 3. Etwa 100 Mitarbeiter flüchteten sich auf das Dach des Gebäudes, wo sie örtlichen Medien zufolge von Hubschraubern gerettet wurden. In dem Viertel fiel der Strom aus.



Ausgangssperre verhängt



Auch die englischsprachige Zeitung „Bangkok Post“ brachte nach Drohungen ihre Mitarbeiter in Sicherheit. Die Rothemden warfen den heimischen Medien vor, auf der Seite der Regierung zu stehen. Die Notdienste in Bangkok wurden aufgefordert, sich in Bereitschaft zu halten. Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva verhängte für die Nacht eine Ausgangssperre.





Die Rothemden, die überwiegend der armen Landbevölkerung entstammen und Anhänger des gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra sind, werfen Abhisit vor, demokratisch nicht legitimiert zu sein. Seit Wochen demonstrieren sie gegen die aktuelle Regierung.


Am Morgen hatten Militär und Polizei ein von den Oppositionellen besetztes Stadtviertel gestürmt. Die Soldaten rückten mit M-16-Sturmgewehren auf das Lager im Geschäftsviertel Rajprasong vor, wo sich Tausende Regierungsgegner verbarrikadiert hatten. Einige Anführer der Rothemden gaben danach ihren Widerstand auf. Sie könnten nicht mehr mit ansehen, wie ihre Leute, darunter auch Frauen und Kinder, getötet würden, erklärten sie.



„Bitte geht nach Hause“



„Brüder und Schwestern, es tut mir leid, dass ich euch nicht so verabschieden kann, wie ich euch begrüßt habe, als ihr hier ankamt. Doch bitte seid versichert, dass wir im Herzen immer mit euch sind“, sagte Rothemden-Anführer Nattawut Saikua bei seiner Festnahme. „Bitte geht wieder nach Hause.“


Doch wütende Demonstranten lieferten sich am Mittwoch weiter wilde Straßenschlachten, schossen mit Granaten und zündeten Gebäude an. Bei den Schießereien gab es mindestens fünf Tote und 60 Verletzte, darunter auch Journalisten. Die Börse schloss vorzeitig, auch für Donnerstag und Freitag wurde der Handel ausgesetzt.



Unruhen auch in den Provinzen



Während der seit sechs Tagen anhaltenden Straßenschlachten wurden 41 Menschen getötet und mehr als 330 verletzt. Noch ist unklar, ob die neue Gewalt das letzte Aufbäumen der Demonstranten oder der Beginn einer neuen Phase der Proteste darstellt. Die Unruhen seien „die umfassendste und unkontrollierbarste“ politische Gewalt, die Thailand je gesehen habe, sagte der Historiker Charnvit Kasetsiri. Er rechne mit Chaos und einem massiven Vorgehen der Armee in der Nacht.


Auch im Norden Thailands, einer Hochburg der Rothemden, kam es zu Unruhen. In Udon Thani und Khon Kaen stürmten Demonstranten die Rathäuser und setzten Gebäude in Brand. Ex-Ministerpräsident Thaksin hatte erklärt, es gebe die Theorie, die Militäraktionen könnten dazu führen, dass die Menschen zu Guerilla-Kämpfern würden. Gespräche zwischen der Regierung und den Protestführern über eine Entschärfung der Lage waren am Dienstag gescheitert.



Touristen dürfen zum Flughafen



Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) warnte vor einem Abgleiten des Landes in einen Bürgerkrieg. Er rief beide Seiten zur Mäßigung auf. Das Auswärtige Amt riet dringend von Reisen nach Bangkok ab. Daneben wird auch von Reisen in den Norden des Landes abgeraten. Für die Tourismusregionen im Süden gilt die Warnung nicht. Nach Auskunft des Außenministers wurden bei den Auseinandersetzungen zwischen Regierungskräften und Opposition bislang keine Bundesbürger verletzt. In Bangkok halten sich derzeit etwa 1000 Deutsche auf. Ihnen wird geraten, ihre Häuser und Wohnungen nicht zu verlassen.



Jetzt drehen sie aber richtig am Rad ... :shock:
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        #15  

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Das die Scheisse so kochen wird, hätte ich nie für möglich geglaubt.

Es ist wohl wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis z.B. der Flughafen wieder gestürmt wird. Aber dann wohl nicht mehr von friedlichen Demonstranten, sondern von militanten Selbstmordattentätern. Die Schweizer Botschafterin wurde heute in der Früh notfallmässig evakuiert. Sie versuchte bis zum Schluss ihr provisorisches Büro in einem Hotelzimmer aufrecht zu erhalten. Die Botschaft selbst ist seit Freitag geschlossen.

Mein Teeluk hat mich vor ein paar Stunden ganz verzweifelt angerufen. Sie hat ihre Koffer gepackt und hat den nächsten Flug nach Singapur genommen. Sie weiss nicht mehr wie es weiter gehen soll. Ihr Geschäft steht in der Zwischenzeit mitten im Zentrum der Ausschreitungen.
 
        #16  

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Es war aber auch klar das die Roten sich nicht verarschen lassen.
Das Angebot einer Neuwahl im im NOVEMBER hätte einen absoluten Gesichtsverlust bedeutet und war eine Verarschung ohne gleichen.
Dieses "Angebot" war nur als Alibi für die radikalen Massnahemn vorgeschoben sonst nichts, jeder wußte das die Rothemden das nie akzeptieren würden.
Jetzt gibts die Quittung...
Sehr schade und bitter für die Leute die es unmittelbar betrifft. Ich habe auch Bekannte die eine großen Schaden erlitten.
 
        #17  

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Meine Fresse. Erst spuckt dieser Vulkan so viel Asche, dass ich nicht fliegen kann und am ersten Abend ist hier in Pattaya Ausnahmezustand. Gegen 20 Uhr wurden wir von der Beach Road vertrieben, Bars haben geschlossen. Später in Richtung Soi Diana und Soi Buakhao war gegen 21-21.30 Uhr Schluß mit Lustig. Weit vor zehn Uhr abends im Hotel, aber auf den Straßen war immer noch einiges los.
 
        #18  

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Am besten ab nach Patong, soll ja nochmal um 3 Tage verlängert worden sein.
 
        #19  

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mann geil pattaya dicht

das tut auch mal gut

gruss lex
 
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